In Bewegung bleiben – Staying in motion

[Werbung enthalten] Vor einigen Jahren musste ich mit einer ziemlich schmerzenden Schulter zum Arzt. Ich vermutete eine Verletzung, die durch einen abrupten Richtungswechsel von der angeleinten und noch sehr ungestümen Cleo stammte. Der Arzt vermutete eher einen anderen Grund, denn er meinte, so sportlich, wie ich sei, wäre eine solche Verletzung eher unwahrscheinlich.

Hatte ich richtig gehört? Er nannte mich sportlich! Mich, die ich nie Sport machte. Das sagte ich ihm auch. Seine Antwort finde ich auch heute noch sehr cool. Er meinte nämlich, ich hätte einen Hund. Der Hund müsse laufen, also würde ich auch laufen. Und eine solche tägliche Bewegung zähle für ihn in jedem Falle als sportliche Betätigung. Seitdem ist Sport für mich nicht mehr mit Geräten, Fitnessstudio oder Turnhallen verbunden. Letztere haben mir schon als Teenie die Lust am Sport gründlich verleidet.

Nun bin ich also doch sportlich. Zwischendurch habe ich auch 2 x pro Woche ein Fitnessstudio besucht, aber nach etwa 2 Jahren war die Luft raus – ich konnte mich einfach nicht mehr aufraffen, dorthinzugehen. Lieber ging ich einmal mehr mit dem Dreamteam raus.

Seit ich mit dem intueat-Programm angefangen habe (die neuesten Infos dazu findest du auf der Seite „Wohlfühlen“, dort gibt es auch den Link zum brandneuen und noch immer kostenlosen Webinar mit dem Thema „in Drei einfachen Schritten zum Wohlfühlgewicht“), ist Bewegung noch mehr fester Bestandteil meines Lebens. Nicht nur Bewegung, sondern Wohlfühlbewegung. Warum? Weil es viel leichter ist, sich zu bewegen, wenn man sich dabei wohlfühlt. Bei manchen Sportarten ist das nicht so 😉 .

Für jeden einzelnen ist Wohlfühlbewegung ganz speziell, deswegen konnte ich auch ohne schlechtes Gewissen die Besuche im Fitnessstudio streichen. Wie kann denn Wohlfühlbewegung aussehen? Hier ist eine sicher nicht vollständige Liste von Bewegungsarten, von denen ich von Freunden, Bekannten und den vielen anderen intueat-Teilnehmern gelesen habe:

Joggen, Zumba, Tanzen, Handball, Fußball, Gewichtheben, Sportstudio, Skifahren, Yoga, Radfahren und so vieles mehr.

Und meine Wohlfühlbewegung? Wie eingangs schon erwähnt, ist mit den Hunden laufen eine meiner Wohlfühlbewegungen. Aber ich gehe auch unglaublich gern schwimmen. Ich hatte nur nicht so oft die Gelegenheit. Aber jetzt habe ich eine Möglichkeit gefunden, wieder jede Woche schwimmen zu gehen. Was soll ich dir sage? Es ist einfach wunderbar!

Warum ist mir das wichtig? Wir haben dieses Wunderwerk Körper geschenkt bekommen. Sollten wir dieses wertvolle Geschenk nicht pflegen? Wohlfühlbewegung jeglicher Art ist ein wunderbarer Weg, dies zu tun.

Wenn du jetzt meinst, du wärst nicht sportlich, dann lies nochmal den zweiten Absatz – und dann höre mal in dich hinein. Welche Bewegungsart könnte dir gefallen? Oder hast du schon eine Wohlfühlbewegung für dich entdeckt? Erzähl mir doch davon in den Kommentaren. Ich freue mich, von dir zu lesen.

Update Donnerstag vormittag – Thursday morning

[Contains ad] A few years ago I had to see a doctor because my shoulder hurt very much. I assumed that I injured myself when Cleo – on the leash and still quite rambunctious – jumped into the opposite direction. The doctor instead thought of some other reason, because he thought it was very unlikely that I would hurt myself that bad, a sports person as I was.

Did I hear that right? He called me a sports person! Me, who never exercised. I told him that. I still find his answer cool to this day. He said, I had a dog. The dog had to be walked. So I would walk, too. And for him such daily movement counts as a sports action in any case. Since then I do not connect sports with sports equipment, gym or sports halls. The latter radically spoiled the fun in sports already when I was a teenager.

So now I am a sports person after all. In the meantime I used to visit a gym twice a week but after a good two years I couldn‘t motivate myself anymore. I preferred to go an extra round with the dreamteam.

After I started the intueat-program, movement is even more integrated in my life. Not only movement, but feel good movement. Why? Because it is a lot easier to move your body, when it makes you feel good. Some sports really don‘t 😉 (The latest information about intueat you can find on the „Feel good!“ page, where you also see the link to the brandnew and still free webinar „3 easy steps to your feel good weight“ – For all my English readers: the program is still only available in German 😦 But I‘ll let you know asap when there‘s an English version)

For each person feel good movement is very special. That‘s why I was able to cancel my visits in the gym without guilty conscience. So what does feel good movement look like? Here‘s a definitely incomplete list of different movements that I heard from friends and the many other intueat participants:

Jogging, Zumba, dancing, handball, football, weightlifting, gym, skiing, yoga, cycling and so much more.

And my feel good movement? As mentioned in the beginning, walking with the dogs is one of my feel good movements. But I also love swimming. I just didn‘t have many chances to. But now I found a way to go swimming once a week. And what shall I say? I love it, it‘s wonderful.

Why do I consider this important? We received this miracle called body as a gift. Shouldn’t we take care of this valuable present? Feel good movement is a wonderful way to do that.

If you now think, you are not a sports person, then go back and read the second paragraph – and then reflect about it. What kind of movement could suit you? Or did you already find your feel good movement? Let me know about it and write a comment below. I‘m looking forward to hearing from you!

Was ist drin im Werkzeugkoffer? – What‘s inside the toolbox?

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In unserem Haus gibt es nicht nur einen, sondern mehrere Werkzeugkoffer. Ich hab meinen eigenen mit Hammer und Nägeln, Schraubenziehern, verschiedenen Schrauben, unterschiedlichen Zangen, Cuttermesser und verschiedenem Kleinkram. Schließlich muss ich hin und wieder mal was reparieren oder ein Bild aufhängen. Den Umgang mit Werkzeug hat mir mein Papa schon sehr früh beigebracht. So konnte ich sogar einmal mit meinem Satz Feinwerkzeug mein Saxophon komplett auseinandernehmen und nach der Reparatur wieder zusammensetzen, ohne dass ein Schräubchen übrig geblieben wäre. Heute würde mir dazu vermutlich die Geduld fehlen. Mein Mann hat übrigens seine Werkzeugkoffer mit Profiwerkzeug – immerhin ist er Handwerker – Schreiner, um genau zu sein.

Für alles im Leben gibt es Werkzeuge.

Ich habe zum Beispiel schon öfter erwähnt, dass ich das intueat-Programm nutze, um wieder einen intuitiven Zugang zum Essen und zu einem besseren Wohlbefinden zu finden. Und es funktioniert wunderbar. Ich fühle mich richtig wohl in meinem Körper, auch wenn ich nicht aussehe, wie die Models, die uns ständig als Idealfrauen vorgeführt werden. Dieses Programm ist auch wie ein Werkzeugkoffer mit verschiedenen Werkzeugen drin, z. B. Texte, Audios, Übungen, Trackern, Podcast und vieles mehr. Für mehr Informationen klick mal auf die Überschrift „Wohlfühlen!“.

Ein neues Werkzeug ist unterwegs. Ein neues Buch, ein Planer, ein Buch, Lese- und Lernstoff. Ich werde später darüber berichten.

Auch in der Küche liebe ich meine Werkzeuge. Gern nutze ich unseren Standmixer, denn ich liebe „dicke“ Smoothies. Dazu werfe ich Früchte inklusive Schale einfach in den Mixer und drücke ein paarmal auf den Knopf. Prima als Frühstück oder Zwischenmahlzeit. Vor kurzem hat mein Mann eine Heißluft-Fritteuse gekauft. Das Teil ist einfach grandios. Es spart Zeit, das Aufheizen des Backofens entfällt, es ist wunderbar für kleinere Portionen. Ich habe die letzte Woche häufig Abendessen darin bereitet. Also beides perfekte Werkzeuge für mich, die ich ja nicht unbedingt so gern in der Küche stehe.

Auch mein Handy, Laptop, Waschmaschine, Auto, Hundegeschirre und noch viel mehr sind Werkzeuge, die mir täglich das Leben erleichtern.

Aber weißt du, alle diese Werkzeuge sind zweitrangig, denn das allerwichtigste Werkzeug in meinem Leben ist das Gebet, der Dialog mit Gott. Ein Werkzeug, das funktioniert. Als ich nach meinem Schlaganfall wieder klar denken konnte, war das erste, was ich tat, beten. Und ich bat auch Freunde, für mich zu beten. Nicht mal für Gesundheit, sondern für Ruhe, um mit der Situation umgehen zu können. Und es hat funktioniert. Ich hatte keinerlei Angst mehr vor dem, was folgen würde. Und es war nicht nur ein einseitiges Gespräch mit Gott, nein, es war ein Dialog. Oh ja, Dialog. Ein Reden und ein Zuhören. Das gehört zu einer guten Kommunikation. Ich konnte im Herzen hören, wie Gott mir Trost zusprach. Auch, als mein Papa im Sterben lag, war es der Dialog mit Gott, der mir Ruhe und Trost geschenkt hat. In meinem Lebens-Werkzeugkoffer darf also das Gebet nicht fehlen. Hast du das schon mal ausprobiert?

Du siehst, Werkzeuge für’s Leben sind so vielfältig wie das Leben selbst. Es ist ganz abenteuerlich, herauszufinden, welche Werkzeuge du in deinem Leben brauchst.

Was hast du denn so alles in deiner Werkzeugkiste? Erzähl mal davon, ich freu mich auf deinen Kommentar!

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In our house there is not only one but there are several toolboxes. I got my own one with a hammer and nails, screwdrivers, various screws, different pliers, a cutter knife and all sorts of little stuff. Every now and then even I have to repair stuff or hang up a picture. I was taught by dad how to use tools at young age. Thus I was even able to take my saxophone apart and reassemble it after the repair, without a screw being left over. Today I most probably wouldn‘t be patient enough for that. By the way, my husband has his own toolboxes with professional tools – he is a craftsman – carpenter, to be exact.

There are tools for everything in life.

I already told you about using the intueat program to find back to an intuitive way of eating and to physical and emotional well-being. And it works wonderfully. I really feel good in my body, even if I do not nearly look like the models that the media presents us as the ideal women all the time. The program is like a toolbox with different tools, like texts, audio files, exercises, trackers, podcast and much more. For more information click the headline „Feel Good!“. (Unfortunately the program is not available in Englisch yet.)

A new tool is on its way. A new book, a planner, reading and studying material. I will tell you about it later on.

Also, in the kitchen I love my tools. I like to use our blender, because I love „thick“ smoothies. I throw fruit with the shell in and press the button a few times. Perfect for breakfast or a snack. Shortly hubby bought an air fryer. That piece is simply gorgeous. It saves time, pre-heating the oven is not necessary, it is great for smaller portions. I prepared dinner often this past week. So both are perfect tools for me, especially because I do not really like to spend my time in the kitchen.

My cell phone, laptop, washing machine, car, dog harnesses among many others also are tools to make my life easier.

But you know what? All these tools are secondary, because the most important tool in my life is prayer, the dialogue with God. A tool that works. After I was able to think clearly again after my stroke, the first thing I did was to pray. I also asked friends to pray for me. Not even for health, but for calmness to handle the situation. It worked. I was not afraid anymore of whatever would follow. And it was not a one-way conversation with God, no, it was a dialogue. O yes, a dialogue. A talking and listening. That‘s what good conversation is composed of. I could hear in my heart how God consoled me. Also, when Dad was on his deathbed, it was the dialogue with God that comforted me. I cannot imagine my life‘s tool box without prayer. Have you tried?

You see, tools for life are as manifold as life itself. It is an adventure to find out which tools you need in your life.

What are the things you have in your toolbox? Tell me about it, I‘m looking forward to reading your comments!